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... in Ergänzug zum Teil 1

 

Der blinde Europäer schätzt im Regelfall dieses Land, also Mexiko, als sehr gefährlich ein. Dies mag auf die grundlegend negative Grundhaltung, die Angst vor allem und die "europäische Pflicht", sich überall zu sorgen und, ob der Zukunftsgestaltung, allerlei Probleme zu suchen und wenn notwendig, mit aller Kraft zu erfinden. Schließlich braucht man ja eine Beschäftigung. Zugegeben, es sind nicht alle so, aber die Tendenz dazu ist unbestritten. Um diesem Pauschalurteil auch wieder Nahrung zu geben, sind gleich einmal die ersten Bilder zu betrachten. In manchen Staaten Mexikos geht es freilich etwas anders zu, da trifft man einerseits merklich viel Polizei und Militär, andererseits bewaffnet sich in manchen Regionen sogar die Zivilbevölkerung und stellt in Abstimmung mit der Polizei gesonderte Truppen auf, um ihrer Bevölkerung eine gewisse Sicherheit zu geben. Auch wir hatten beim Durchörtern solcher Gebiete niemals Bedenken oder schlechte Erfahrungen gemacht. 3 Regeln helfen da besonders. 1.,Fahr nicht in der Nacht. 2.,Fahr nicht dort, wo die Polizei sagt, dass Du da nicht fahren sollst. Und 3.: sei primär zu den Leute freundlich, und im Speziellen auch zu Bewaffneten. Dies befolgt, sollte es ansich auch gut laufen. Ausnahmen gibt es immer und überall - und Gschichten natürlich ebenfalls.

 

Jedenfalls, bei uns ging alles gut, und keinerlei Probleme tauchten auf. Besonders hinweisen möchte ich auf das Familienbild am Moperl. Auch das ist typisch - "Mexikanisches Multitasking".

100erte Bilder mehr gäbe es.....