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DIE ERSTEN WOCHEN IN MEXIKO

 

Am 5.März 2014 schaffte ich ohne Schwierigkeiten gemeinsam mit der Schnecke den Grenzübertritt nach Mexiko.

 

Die 3 ersten Ziel sind weiterhin den Mayas gewidmet.

 

3 sehr unterschiedliche und auch vom Tourismus unterschiedlich stark frequentierte Ruinenstädte, die alle zur Zeit ihre besondere zentrale Rolle gespielt haben standen in der Folge am Plan.

 

Direkt an der guatemaltekischen Grenze kann Yakshila nur per Boot erreicht werden. Klein, dafür wenig bis garkeine Besucher, machen diesen Ort in einer Flussschleife des Rio Usumacinta zu einem besonderen Ort.

 

Die 2. Station war Palenque, welche sich zu 100% dem Touristen verschrieben hat. Allerdings rechtzeitiger Besuch und tagesverlaufstrategisch günstig angesetzter Fussmarsch durch die Mayastätte garantierte auch nahezu touristenfreie Zonen und eine ruhige Besichtigung.

 

Wiederum sehr unterschiedlich von Lage und Besucherfrequenz zeigt sich Calakmul, 60 km abseits der Hauptstrasse im dichten Wald gelegen, aber mit dem Auto gut erreichbar.

 

2 besonders charakteristische Pyramiden können bis zum "Spitz" erklommen werden und offenbaren dann eine sensationelle Aussicht. Bislang mein favorisierter Mayaort.

 

Die ersten Wochen in Mexiko verliefen außerordentlich gut. Der Mexicaner ist freundlich hier, die Polizei und das Militär kontrollierten mich bereits ca. 10x auf Drogen oder Waffen, die ich allerdings wohlweislich nicht mit habe, das Land wirkt teilweise wesentlich sauberer als Guatemala, naja es ist auch etwas größer, da lässt sich der Plastikmüll auch besser verstecken.

 

Nächstes Ziel ist Tulum, um dort ebenfalls Mayastätten zu besuchen, allerdings auf andere Art und Weise.