Fluid Content type not selected - edit this element in the TYPO3 backend to fix this!

Content uid: [138]
 
Fluid Content type not selected - edit this element in the TYPO3 backend to fix this!

Content uid: [137]

 

... eine besonders feine Zeit zu Zweit!

 

Vom 18.4. bis 6.5. war Nici wieder mit dabei. Diesmal war jedoch keine Rundfahrt geplant, um wieder nach Mexico City zurückzukehren sondern es stand eine längere Strecke von der Hauptstadt nach La Paz auf der Halbinsel Baja California am Programm. Von dort sollte dann Nici wieder zurückfliegen. Die ersten Tage verbrachten wir in der Haupstadt in einem Hotel und die Schnecke machte Urlaub am Flughafenparkplatz, was in Anbetracht der Stadtgröße eine gute Entscheidung war, da die sehr anwenderfreundliche Metro in diesem Menschenmoloch sicher die bessere Lösung darstellte. Das Antropologische Museum, das Museum der Modernen Kunst sowie das Frida Kahlo Museum standen am Osterwochenende auf der Liste sowie ein ausgedehnter Rundgang im Historischen Zentrum mit Besuch der größten Kathedrale auf Amerikanischem Kontinent. Von Ostern merkte man hier nichts außer, dass weniger Leute in der Stadt waren, denn, traditionsgemäß nützt der Mexicaner diese Ferienzeit, um an die Küste mit Kind und Kegel zu verreisen. Im Anschluß an die Stadtbesichtigung wurde die Schnecke wieder "ausgelöst2 und weiter ging es zu den "Piramides" in Teotihuacan, gefolgt von den Atlanten in Tula.

 

Nach dem Kulturprogramm fuhren wir über Valle de Bravo, einem sehr netten, etwas touristischen, Ort, der auch speziell den Paragleitern und Drachenfliegern ein Begriff ist. Der Besuch und die Nächtigung am Startplatz "El Penon" - mit dem Salzburger Auto dort wahrscheinlich einmalig - hatte den Zweck im Gedenken an meinen Freund Steff Schmoker, der leider hier 2009 bei der Paragleiter-WM verunglückte, diesem Ort und wohl auch Steff einen Besuch abzustatten. "Ich denke, er hat sich darüber gefreut"

 

An den folgenden Tage waren einige Kilometer zu absolvieren. Am Pazifik verweilten wir dann einen Tag in Maruata einem kleinen, ruhigen Strandort, mit ordentlicher Welle. Von dort teilweise an der kurvenreichen Küste und durchs Land bis nach Topolobampo, von wo wir mit der Fähre quasi das Festland verließen und auf die Peninsula Baja California übersetzten, direkt nach La Paz. Die letzten Tage wurden genossen, trotzdem aber 400 km am Südende der Baja zurückgelegt.

SCHÖN UND ZU KURZ WAR ES!!!!